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=== Kommunikationsdienste === | === Kommunikationsdienste === | ||
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[[Datei:Web2-umfrage-komm-16_04_2013.png]] | [[Datei:Web2-umfrage-komm-16_04_2013.png]] | ||
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=== Organisationsdienste === | === Organisationsdienste === | ||
<loop_figure> | <loop_figure title="Nutzung von Organiosationsdiensten"> | ||
[[Datei:Web2-umfrage-orga-16_04_2013.png]] | [[Datei:Web2-umfrage-orga-16_04_2013.png]] | ||
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===Informations-/ Unterhaltungsdienste=== | ===Informations-/ Unterhaltungsdienste=== | ||
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[[Datei:Web2-umfrage-info-16_04_2013.png]] | [[Datei:Web2-umfrage-info-16_04_2013.png]] | ||
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'''Zeitraum 23.04.- 30.04.2013''' | '''Zeitraum 23.04.- 30.04.2013''' | ||
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[[Datei:Umfrage5_2013_04_30.png]] | [[Datei:Umfrage5_2013_04_30.png]] | ||
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Auch wenn auf technischer Ebene bereits viele Möglichkeiten geschaffen worden sind und weiter geschaffen werden, ortsunabhängig miteinander kommunizieren zu können, so zeigt sich bei der Auswertung eine sehr klare Verteilung: die überwiegende Mehrheit der VFH-Studierenden lernt vor allem allein. Dies mag persönliche wie auch strukturelle Gründe haben, die sich nicht aus den Ergebnissen ableiten lassen. Ebenso ist der Umfrage nicht zu entnehmen, ob der Zustand in dieser Weise auch gewünscht wird. | Auch wenn auf technischer Ebene bereits viele Möglichkeiten geschaffen worden sind und weiter geschaffen werden, ortsunabhängig miteinander kommunizieren zu können, so zeigt sich bei der Auswertung eine sehr klare Verteilung: die überwiegende Mehrheit der VFH-Studierenden lernt vor allem allein. Dies mag persönliche wie auch strukturelle Gründe haben, die sich nicht aus den Ergebnissen ableiten lassen. Ebenso ist der Umfrage nicht zu entnehmen, ob der Zustand in dieser Weise auch gewünscht wird. |
Im Sommersemester 2013 wurde an der Virtuellen Fachhochschule eine anonyme Umfrageserie geplant und umgesetzt. Der Fokus lag auf der Nutzung technischer Geräte und Web 2.0 Anwendungen. Dies geschah mit dem Ziel, den aktuellen Stand bei den Online-Studierenden festzustellen und die Ergebnisse in die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur einfließen zu lassen.
Die Umfrageserie bestand aus 5 Fragen und brachte folgende Ergebnisse:
Zeitraum: 26.03.2013 - 02.04.2013
Zieht man einmal die Personen heraus, die mobile Endgeräte besitzen (ohne die Nennungen „Nein“ und „Bisher noch nicht“), ergibt sich ein Verhältnis von ca. 2 Geräten pro Person (1,77). Das ist recht viel und zeigt, dass in der VFH die mobilen Endgeräte bereits sehr stark vertreten sind.
Im Gegensatz zu einer aktuellen Studie sind die mobilen Geräte in der VFH weitaus verbreiteter als im bundesweiten Durchschnitt: Der Studie zufolge besitzen 37% ein Smartphone, 13% einen Tablet-PC. Warum das so ist, kann nur spekuliert werden: Die Zielgruppe der Fernstudierenden ist natürlich eine andere als der bundesweite Durchschnitt. Durch das Online-Studium besteht zudem möglicherweise eine höhere Affinität zu technischen Geräten als bei anderen Gruppen. Es stellt sich die Frage, ob die Studierenden der VFH sog. “Early Adapters” sind? Vielleicht sind diese Entwicklungen z.T. auch durch das Online-Studium gefördert?
Zeitraum 02.04.2013 - 09.04.2013
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass es weiterhin verschiedene NutzerInnen-Gruppen an der VFH gibt. Neben der mittlerweile fest etablierten Nutzung der Online-Version besteht weiterhin Bedarf an Offline- und Druckversionen.
Zeitraum 09.04.- 16.04.2013
Ca. 16% beteiligten Personen haben an der Umfrage “Welche Web 2.0 Dienste nutzen Sie häufig?” nicht teilgenommen und sich enthalten. Allerdings fließen diese Werte mit in die Auswertung ein. Um dies zu korrigieren, sind bei der Kommentierung der Ergebnisse die enthaltenen Stimmen herausgenommen und ausgesuchte Ergebnisse neu berechnet worden.
Zeitraum 23.04.- 30.04.2013
Auch wenn auf technischer Ebene bereits viele Möglichkeiten geschaffen worden sind und weiter geschaffen werden, ortsunabhängig miteinander kommunizieren zu können, so zeigt sich bei der Auswertung eine sehr klare Verteilung: die überwiegende Mehrheit der VFH-Studierenden lernt vor allem allein. Dies mag persönliche wie auch strukturelle Gründe haben, die sich nicht aus den Ergebnissen ableiten lassen. Ebenso ist der Umfrage nicht zu entnehmen, ob der Zustand in dieser Weise auch gewünscht wird.